Gestern erschien der neue Azure Information Protection for Unified Labeling Public Preview Client in der Version 2.0.747.0. Mit 116 MB brauchte dieser eine ganze Reihe von Neuerungen mit sich.

IT und Recht, Cloud und mehr
Gestern erschien der neue Azure Information Protection for Unified Labeling Public Preview Client in der Version 2.0.747.0. Mit 116 MB brauchte dieser eine ganze Reihe von Neuerungen mit sich.
Nach Außen ist Microsoft Teams das Topthema und auch in vielen Unternehmen wird das Werkzeug als Adoptionexcelerator oder als das Kommunikationsmittel 2019 gesehen. Wenn wir jedoch tiefer in die Prozesse schauen und in die Unternehmen unserer Community, dann sehen wir, dass Microsoft Flow und PowerApps die eigentlichen Helden sind. Sie verbinden Orte, Personen, Dateien oder auch Räume mit Usern so schnell und leicht, das der Anwender hierfür nicht viel Zeit und vor allem kaum Programmierkenntnisse benötigt.
Vor einigen Tagen tauchte eine neue Meldung im Microsoft 365 Admin Center auf, dass sich die Pläne von AIP etwas ändern, dies habe ich mir einmal genauer angesehen:
Ich bin sehr viel unterwegs und das Thema erhitzt in den Socialen Netzwerken wie Twitter, in denen man immer wieder liest, dass Personen die sensibelsten Informationen laut erzählen oder Unterlagen im ICE “auslegen”. In diesem Beitrag teile ich euch einen ganz einfachen Lösungsweg mit:
Viele MitarbeiterInnen in Unternehmen müssen in verschiedenen Sprachen kommunizieren, aber auch Consultingunternehmen müssen Gutachten oder Anwaltskanzleien Entwürfe von Verträgen nicht nur in der Muttersprache, sondern auch in anderen Sprachen wie Englisch bereit stellen. Dabei scheint es heute normal zu sein den Google Translator oder auch Deepl zu nutzen, um ganze Texte oder nur Blöcke sich übersetzen zu lassen. Dies bietet aber große Gefahren!
Das die Mercedes Benz auf Microsoft und die Microsoft Cloud mit Namen Azure setzt, ist bekannt. Nun hat die Merceds Benz zusammen mit Microsoft einen neuen Schritt angekündigt. Sie bauen ihre Cloud Plattform “eXtollo”, welche schon im Januar 2018 in Workshops mit Microsoft erdacht und die Idee sich im letzten Jahr verfestigte.
Der Messenger Dienst WhatsApp ist der in Deutschland meist verbreitest Messengerdienst mit Chat bis hin zu Videofunktionen. Viele Unternehmen wollen Ihren MitarbeiterInnen die Nutzung des Messengers für private Zwecke erlauben, es ist in manchen Betriebsvereinbarungen nieder geschrieben und es soll auch vorkommen, dass Kunden mit Unternehmen über WhatsApp kommunizieren. Nun stellt sich gerade im Hintergrund der datenschutzrechtlichen Problematiken mit diesem Dienst, die Frage, wie der Einsatz auf Dienstgeräten bewertet werden muss.
Das EU-US Privacy Shield wurde als Framework am 12. Juli 2016 beschlossen und tritt die Nachfolge von dem im Oktober 2015 vom Europäischen Gerichtshof für ungültig erklärte Safe Harbor Abkommen an. Das EU-US Privacy Shield Abkommen wird in regelmäßigen Abständen und so erst zuletzt von der EU Kommission/EU Parlament geprüft. Hierzu hat der neue Bundesdatenschutzbeauftragte nun als Antwort auf eine kleine Anfrage im Bundestag Stellung benommen: Continue reading
Das Bundesamt für Informationssicherheit hat am vergangen Freitag das neue IT-Grundschutz Kompendium veröffentlicht. Es gibt einige Updates und neue Punkte, die ihr für eure TOMs und damit für eure eigene IT Umgebung nutzt könnt/müsst.
Ich nutze unterschiedliche Betriebssysteme und seit einiger Zeit auch vermehrt Ubuntu. Da es leider noch keinen OneDrive Client für Linux Distributionen gibt, habe ich natürlich nach Alternativen gesucht, um meine OneDrive for Business Daten weiter nutzen zu können.