Azure Information Protection (AIP) als Werkzeug der Datensicherung durch Klassifizierung und Verschlüsselung ist immer mehr im Einsatz. Umso mehr ist es wichtig, sich das Sicherheitswerkzeug auch einmal unter dem Gesichtspunkt des Datenschutzes einmal genauer anzusehen.
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Gestern erschien der neue Azure Information Protection for Unified Labeling Public Preview Client in der Version 2.0.747.0. Mit 116 MB brauchte dieser eine ganze Reihe von Neuerungen mit sich.
Kommentare geschlossen.Vor einigen Tagen tauchte eine neue Meldung im Microsoft 365 Admin Center auf, dass sich die Pläne von AIP etwas ändern, dies habe ich mir einmal genauer angesehen:
Kommentare geschlossen.Mit dem aktuellen Update des Azure Information Protection Client (1.41.51.0, Download) bekommen, die die bereits eine S/MIME (Secure / Multipurpose Internet Mail Extensions) Infrastruktur zum Verschlüsseln ausgerollt haben. Dann könnt ihr diese nutzen, so dass ihr S/Mime mit dem AIP Label kombiniert und so über AIP Label S/Mime zur Verschlüsselung nutzt und das Label zum Labeling der Email.
Kommentare geschlossen.Ich war selber auf der Ignite und habe auch Sessions zum Thema AIP oder auch Unified Labeling halten dürfen. Dies im Zusammenhang mit Rechtsanwälten oder Lehrern in sensiblen Bereichen. Da es hier viele Ankündigungen und Neuerungen gab, habe ich diese einmal kurz für euch zusammengefasst:
Kommentare geschlossen.Ich teste den AIP Client in der Preview und natürlich auch in der produktiven Version. Deshalb freue ich mich immer sehr auf die neuen Versionen, die nun auch produktiv ausgerollt werden können. In dieser neuen Version des Clients bin ich insbesondere auf den neuen ISO Standard und auch die neuen cmlets beim Scanner und auf die neuen Labels gespannt:
Kommentare geschlossen.Bei der Nutzung von Azure Information Protection schaut man natürlich immer auf die unterstützten Dateiformate. In diesem Fall natürlich auf die .pdf Datein, die zu den häufig geschützten Dateien gehören. Schauen wir uns dies nochmal genauer an:
Kommentare geschlossen.In meinem Vortag bei der TUGA IT zum Thema Azure Information Protection habe ich mit dem Publikum über die Möglichkeit der automatischen Klassifizierung diskutiert. Wir stellten uns die Frage, ob diese sinnvoll ist oder ob eine manuelle Zuweisung mit einer Schulung für die MitarbeiterInnen sinnvoller sei. Dabei kamen wir auch auf die Frage, ob und wie man die automatische Klassifizierung genauer konfigurieren kann.
Kommentare geschlossen.Aktuell läuft eine Umfrage per Forms von der Microsoft AIP Produktgruppe (Aashish Ramdas) über den Schutz von sensitiven Dokumenten.
Kommentare geschlossen.Wie schon im Februar durch Microsoft angekündigt (Link) werden nun die neuen Kategorien für Sensitive Informationen ausgerollt in den globalen Microsoft Tenants. Also schauen wir mal etwas genauer in Security und Compliance Center:
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