Die erste Versicherung geht mit der Nutzung von Microsoft 365 Copilot in die Öffentlichkeit. Die Welt der KI kommt immer mehr in den Bereich der Versicherungsbranche nicht nur bei ChatBots und Telefonbots.

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Die erste Versicherung geht mit der Nutzung von Microsoft 365 Copilot in die Öffentlichkeit. Die Welt der KI kommt immer mehr in den Bereich der Versicherungsbranche nicht nur bei ChatBots und Telefonbots.
Microsoft geht auf die Wünsche der Kunden ein und setzt auf lokale Datenverarbeitungen auch bei KI. Der erste Schritt ist es über EU Boundary die Dienste in Europa zur Verfügung zu stellen und nun auch in Schweiz lokal zur Verfügung zu stellen. Den Finanzsektor wird es freuen.
Wir reden immer wieder über KI in den letzten Wochen und hatten ein tolles Meetup in der vergangenen Woche von OpenAI über Github bis Microsoft Copilot. Dies inspirierte mich einmal einen Vergleich zu ziehen.
Microsoft Copilot und die Nutzung von KI generell bringt Fragen rund um das Urheberrecht mit sich. Dies stellt Microsoft vor die Herausforderung ihre KI Produkte verkaufen zu können.
Ich habe bereits im August einmal in die Verträge geschaut und geprüft, ob Microsoft zum Training Daten der Kunden nutzt, dies ist nach der Lage zu verneinen. Aber es gibt nun andere Anzeichen in Form einer Anfrage der Mozilla Foundation.
KI oder künstliche Intelligenz ist ein wichtiger Punkt im modernen Arbeitsplatz und der Cloud Welt von privaten Personen und gerade auch bei Unternehmen. Nun haben Zoom und auch Microsoft ihre Datenschutzerklärungen innerhalb Ihrer AGB geändert.
Ende November geht es nach Düsseldorf, in meine Heimat. Vom 29. November bis zum 01. Dezember 2021 findet das CollabSummit statt. Wir freuen uns auf euch!
Das BSI hat ein neues Whitepaper zur Prüfbarkeit von KI-Systemen veröffentlicht:
Das Paper ist in englischer Sprache verfasst und umfasst gute 23 Seiten.
“Basierend auf einem gemeinsam vom BSI, vom Verband der TÜVs (VdTÜV) und vom Fraunhofer HHI ausgetragenen internationalen Expertenworkshop im Oktober 2020 wurde nun, zusammen mit zahlreichen nationalen und internationalen Experten, ein Whitepaper zum aktuellen Stand, offenen Fragen und zukünftig wichtigen Aktivitäten bezüglich der Prüfbarkeit von KI-Systemen verfasst. Das Whitepaper beleuchtet verschiedene Aspekte der Sicherheit von KI-Systemen, u.a. deren Lebenszyklus, Online-Lernverfahren, qualitativ neue Angriffe, mögliche Verteidigungsmaßnahmen, Verifikation, Prüfung, Interpretation und Standardisierung. Bei all diesen Betrachtungen wird deutlich, dass es zahlreiche Zielkonflikte zwischen den gewünschten Eigenschaften eines operativen KI-Systems einerseits und den Eigenschaften des KI-Modells, der ML-Algorithmen, der Daten und weiteren Randbedingungen gibt, die letztlich die Skalierbarkeit und Generalisierbarkeit von sicher prüfbaren KI-Systemen beschränken. Basierend auf zwei grundlegenden Strategien zur Verbesserung der Prüfbarkeit, Sicherheit und Robustheit von KI-Systemen, d.h. einerseits der Schaffung verbesserter Rahmenbedingungen und andererseits der erhöhten Investition in Forschung und Entwicklung, werden Lösungsvorschläge und -ideen zur Mitigation der bekannten Probleme benannt, bewertet und Folgeschritte vorgeschlagen.”
Es geht einen Tag rund um künstliche Interelligenz und Alexander Wachtel (KIT/ESC GmbH) hat viele bekannte SprecherInnen versammelt. Einen Tag lang geht es nun um AI/KI aus den verschiedensten Blickwinkeln: Continue reading
Das Thema Künstliche Intelligenz ist sowohl im Bundestag, als auch in diversen Arbeitsgruppen von Ethik-Kommission bis zu juristischen Arbeitsgruppen in der Diskussion. Auch große IT Konzerne wie Google, Microsoft und Alibaba beziehen Stellung bei dieser Thematik. Im Speziellen ist Microsoft mit dem Chef-Juristen Brad Smith und der Deutschlandchefin Sabine Bendiek auf Deutschland-Tour, um für Microsoft und deren KI Lösungen und Meinungen zu werben. Nun veröffentlicht die EU eine Guideline, die aus einer Expertenkommission bestehende aus MitgliederInnen verschiedener Mitgliedsstaaten bestand, veröffentlicht: