Microsoft hat angekündigt, dass sich in Zukunft MitarbeiterInnen selbstständig im Rahmen der PowerPlattform einkaufen können. Dieses neue Self-Service Portal ist vielen Unternehmen jedoch ein Dorn im Auge.

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Microsoft hat angekündigt, dass sich in Zukunft MitarbeiterInnen selbstständig im Rahmen der PowerPlattform einkaufen können. Dieses neue Self-Service Portal ist vielen Unternehmen jedoch ein Dorn im Auge.
Microsoft Teams wird immer wichtiger, da immer mehr Unternehmen auf Microsoft Teams setzen. Nun stellt sich hierbei immer die Frage nach Gästen und Externen. Da Microsoft bereits eine Federration zu Google hatte für Azure AD, war es nur logisch, dass es nun diese Federration auch zu Microsoft Teams geschafft hat:
In einem Unternehmen ändert sich auch mal der Name des Mitarbeiters, dies passiert zum Beispiel bei einer Heirat oder auch einer Scheidung. Damit muss der Name des UPNs oft geändert werden, so dass der Mitarbeiter den korrekten Namen in der Kommunikation führen kann und auch so erreichbar ist. Dies bringt jedoch einige Probleme mit sich, z.B. die Frage nach den Freigaben und Verlinkungen?
Wer Microsoft Teams in der freien Variante nutzt, kommt schnell an den Punkt zu entscheiden wie man TeilnehmerInnen hinzufügt und in welcher Variante. Dies haben wir nun in der Office 365 Usergroup einmal getestet und überprüft:
Am vergangenen Donnerstag bin ich für einen Kollegen als Sprecher für das Office 365 Meetup in Köln eingesprungen. Im Rahmen meiner Session stellte ich in diesem Teil 1 erste Werkzeuge und Möglichkeiten der Administration vor. Ich habe mich sehr gefreut, dass alle Teilnehmer so aktiv dabei waren und auch die von mir angeregten Diskussionen aufnahmen und weiterführten.
Ich habe heute eine neue UserVoice erstellt und bitte euch diese zu unterstützen und dafür zu stimmen. Es handelt sich um einen neue Art einer Lizenz in Verbindung mit zwei Modi. Alles genauere erfahrt ihr, wenn ihr diesen Blogpost lest:
Laut der Webseite Neowin beschließt, bzw. beschloss Russland ein neues Gesetz. Dieses verpflichtet alle Unternehmen wie Skype, Facebook oder auch gmail die Daten der User in Russland lokal zu speichern und zu hosten. Dies soll dem russischem Staat die Möglichkeit geben immer und zu jeder Zeit legalen Zugriff auf die Daten der User zu erhalten.
Für die Russen ist es ein bedeutender Schritt, der laut Neowin eine größere Kontrolle der Internet-Nutzung durch den Staat Russland ausgeführt werden soll. „Big Brother is watching you“ wird hier immer deutlicher. Die ständige Kontrolle über das Internet und deren Dienstleistungen, sowie den Informationsfluss über die Clouddienste ist dann fast wie in China. Aber auch dort umgehen User per VPNs oder ISPs Dienste die Beschränkungen.
Yandex, eine auf russisch basierende Suchmaschine sagte dazu:
„Unserer Meinung nach wird die Verabschiedung des Gesetzes ein weiterer Schritt zur Stärkung der staatlichen Kontrolle über das Internet in Russland sein. Dies wird einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Industrie haben.