Um mit Microsoft Purview geschützte .pdfs zu lesen musste man den Edge benutzen oder für den Adobe Reader oder Acrobat ein Plugin zusätzlich installieren. Dann konnte man auch mit verschlüsselten .pdfs arbeiten und die Rechte einschränken. Nun hat Adobe diese Funktion direkt eingebaut!
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Adobe wählt Microsoft 365 für den Schutz des Adobe Acrobats und dessen Inhaltes
Brad Anderson veröffentlichte einen Beitrag auf LinkedIn, in dem er ankündigt, dass Adobe mit dem Adobe Acrobat/Reader nun Microsoft 365 und damit Intune für das Mobile App Management (MAM) und das verbundene Mobile Device Management (MDM) für iOS und Android entschieden hat. Ebenfalls wird die bereits bestehende Implementation des Unified Labeling / Azure Information Protection unterstützt und dies auch bald nativ. Damit hat das Produkt Microsoft 365 einen entscheidenen Vorteil gegenüber der Konkurrenz Airwatch und Mobiliron.
Adobe Integration für Azure Information Protection geschützte Dateien
Seit einiger Zeit ist mit der Umsetzung der ISO Richtlinie durch Azure Information Protection in Zusammenhang mit Adobe möglich AIP geschützte .pdf zu öffnen. Mittels eines Plugins unterstützt der Adobe Reader und auch die kostenpflichtige Version nun AIP geschützte .pdfs.
Adobe + Azure Information Protection Programm Preview
Das neue Programm ist offen:
Wie ihr aus dem Namen bestimmt direkt geschlossen habt, geht es darum auch Adobe Files mit AIP labeln, verschlüsseln und damit sichern zu können.