Passend zur Microsoft Ignite gibt es neue Informationen zum Thema Microsoft 365 Backup. Ich hatte hier bereits darüber geschrieben und freue mich nun mehr Details hierzu veröffentlichen zu können.

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Passend zur Microsoft Ignite gibt es neue Informationen zum Thema Microsoft 365 Backup. Ich hatte hier bereits darüber geschrieben und freue mich nun mehr Details hierzu veröffentlichen zu können.
Microsoft 365 und das Thema Backup und Archiv wird aktuell bei jeder Einführung und Betrieb diskutiert. Man spricht darüber, ob man trotz der SLA von 99,8% ein Backup benötigt und wie man mit Archivdaten umgeht, wenn man diese doch mit einem Retention Label schon archiviert hat oder in einen gesonderte SharePoint Online Site. Im Rahmen dessen wünschen sich Microsoft 365 NutzerInnen ein Backup, auch oft, da man es sich gewünscht hat aus Gründen der schon in der Hochschule oder Ausbildung gelernten 1-2-3 Model des Backups und dem shared Responsible Model, dass Daten vom Kunden selber zu sichern sind.
Microsoft Lists in in aller Munde. Es gibt unzählige Beiträge zu Templates und zum Einsatz. In diesem Bezug ist es doch einmal spannend sich diese neue SharePoint Funktion einmal genauer aus Sicht der Compliance anzuschauen.
Privatleute und mittelständige Unternehmen besitzen oft eine Synology oder QNAP Netzwerkspeicher (NAS / Network Attached Storage) um diesen als Netzwerkspeicher innerhalb des Unternehmens zu nutzen. Dieser würde bei einer Migration zum SharePoint Online und in den OneDrive for Business oder in den Azure Storage überflüssig werden. Da bietet es sich an die Hardware als Backup-Medium zu nutzen, gerade für die wichtigsten Daten bietet es sich an:
Im Rahmen des Einsatzes von Microsoft365/Office365 ist die Datenhaltung, also Archivierung und Backup immer ein Thema. Diese jedoch gerade aus dem OnPremises Bereich kommende Thema kann nicht 1 zu 1 auf SaaS Dienste umgemünzt werden. Nun betrachten wir diese Thematik genauer:
Es gibt mal wieder eine interessante Uservoice. Diesmal wünscht der Autor sich ein in Office 365 integriertes Azure Backup. Dies ist natürlich zu begrüßen und wenn ihr es genau so seht, dann stimmt ab:
Ich sichere, Du sicherst, er sie es sichert, wir sichern, ihr sichert und sie sichern oder eben nur teilweise oder überhaupt nicht. So geht es uns wahrscheinlich schon seitdem wir unseren ersten PC haben. Im Unternehmensumfeld ist dies um so wichtiger, denn ein Datenverlust kann nicht nur wirtschaftliche, sondern auch juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Dazu brauchen wir nur einmal an die steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Aufbewahrungsfristen denken.
Nun möchte ich in diesem Beitrag natürlich auch einmal den Consumer ins Blickfeld nehmen und einen Windows 10 Rechner mit Azure Backup sichern, bzw. dessen Daten.
Dazu bietet Azure den Dienst Azure recovery services (Azure vault/Azure Backup) an. Dieser Dienst erlaubt es natürlich nicht nur einzelne Dateien, sondern auch gesamte Systeme zu sichern und diese VMs oder auch Dateien auch wieder herzustellen. Erst am 2. Dezember 2015 wurde Microsoft Azure Backup Server angekündigt.
Zunächst einmal ein paar grundlegende Informationen:
Wie richtige ich also ein Backup ein?
nachfolgend findet ihr dies als Anleitung der Screenshot:
Video von Peter Kirchner:
https://channel9.msdn.com/Blogs/pkirchner/Azure-Backup-in-Windows-10