gibt es hier: https://technet.microsoft.com/en-us/office/dn788955.aspx
kurz und knapp 🙂
Eurer rkoellner
IT und Recht, Cloud und mehr
gibt es hier: https://technet.microsoft.com/en-us/office/dn788955.aspx
kurz und knapp 🙂
Eurer rkoellner
Gemeinsame Kalender in Office 365 sind wichtig für Teams innerhalb eines Unternehmens. Es müssen immer Termine koordiniert und auch allen Geräten sichtbar, bzw. auch von einigen editierbar sein.
Die Anforderungen sind somit leicht definiert:
Heute geht es um ATP und nicht um ATA, wie vor einigen Tagen 🙂
Was ist Advanced Threat Protection? (Email Filter Service)
Nur was heißt dies genau? Die ATP soll Unternehmen vor einer doch sehr perfiden Angriffsmethode schützen. Es werden Emails an Mitarbeiter geschickt, die so oder auch nur ähnlich fast täglich in ihrem Postfach landen würden. Teilweise sehen diese Emails auch noch so aus, als wären diese von einem Kollegen aus dem Unternehmen versendet worden. Der ahnungslose Mitarbeiter klickt auf den Anhang oder den eingebetteten Link und schon wird ein kleines Programm auf den Rechner geladen, welches wiederum sich entweder installiert oder später installiert oder sofort ausgeführt wird um Daten zu sammeln, zu senden oder die Kontrolle zu übernehmen. Häufig wird dieser Angriff im Verborgenen ausgeführt und z.B. während Updatezyklen, wenn der erhöhte Traffic nicht auffällt, klein gepackt an einen Server gesendet. Dies versucht Microsoft mit diesem Service zu verhindern und zu unterbinden.
Download des Reportes (FORRESTER) mit mehr Informationen: https://resources.office.com/total-economic-impact-microsoft-office365-enterprise.html?wt.mc_id=eml_mrkto_o365_apr-fteimo365s_cta1_c
via
https://blogs.office.com/2016/02/05/stay-secure-with-advanced-threat-protection-in-office-365/
Das Security White Paper wurde aktualisiert! Hier findet ihr den Download: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=26552
Viel Spaß beim Lesen!
Microsoft hat heute auf dem Office Blog eine detaillierte Tabelle veröffentlicht, wie Office 365 konkret und detailliert mit den oben genannten Schwerpunkten umgeht. Microsoft arbeitet diesbezüglich schon lange mit der Cloud Security Alliance (Verein) zusammen und nutzt die Cloud Alliance Cloud Control Martrix (CSA CCM). In der Cloud Security Alliance als gemeinnützige Organisation sind sowohl Praktiker, als auch die Industrie, Verbände, Regierungen und Unternehmen vereint, um eine Best Practise im Cloud Computing zu finden.
Um den Gold-Standard (STAR) dieser Organisation zu erhalten veröffentlicht Microsoft regelmäßig Selbstbewertungen von Microsoft Azure, Microsoft Dynamics CRM Online und Office 365 im Hinblick auf Security, Compliance und Datenschutz an.
Nun zeigt ein nun veröffentlichtes Mapping Dokument, wie Microsoft mit Office 365 diese Goldstandards erfüllt und damit den Empfehlungen nachkommt. Sie hoffen so, dass ihre Kunden bei einer Due Dilligence Prüfung oder auch allgemein bei einer Beurteilung von Office 365 besser und natürlich für Office 365 entscheiden können.
Die Tabelle wurde wie folgt auf Office Blogs veröffentlicht: (hier ein Screenshot)
Download des gesamten Dokumentes
https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=50726
Mehr Informationen: http://aka.ms/STP (Office 365 Service Trust Portal)
Rückfragen zum Mapping
Ihr könnt eine eng. Email schicken an: cxprad@microsoft.com
Zertifikate
Für welche Produkte gilt dies? (in MS Rechenzentren gehostet, auch DE Cloud in Zukunft)
Microsoft Reasearch arbeitet aktuell an einem im Meer, Seen oder Gewässern versenkbaren Rechenzentrum. Die Idee ist gar nicht so weit hergeholt, denn die Kühlung würde durch das Wasser automatisch passieren und evolutions- und handelsbedingt sind viele große Städte an Küsten gebaut worden.
Microsoft versenkt in einem Druckbehälter eine Reihe von Servern und verbindet diese über Kabel (Strom, Ethernet) mit dem Festland. Damit folgt nach der Containerlösung für Rechenzentren nun die Versenkung dieser in die Gewässer.
Aus rechtlicher Sicht könnte sich natürlich interessante Fragen stellen, wenn man darüber nachdenkt, was passiert, wenn diese Rechenzentren in internationalen Gewässern liegen.
Wo meint ihr könnten Rechenzentren noch in Zukunft sein? Schreibt mir: raphael.koellner@rakoellner.com
Eine interessante Idee kam mal in einem Gespräch mit der IT der deutschen Bahn auf, man könnte Rechenzentren auch in Züge verlagern und mit diesen durch Europa fahren. Nun gut, die Stabilität der Internetverbindung wird wohl das größte Problem sein und bisher natürlich noch verschiedene rechtliche Hürden. Hoffen wir mal auf die DatenschutzgrundVO und damit auf eine Vollharmonisierung im europäischen Datenschutzrecht.
am 15. Dezember 2016 veröffentlichte Microsoft die neue Office 365 Mapping of Cloud Security Alliance Cloud Control Matrix 3.0.1:
Dieses 37 seitige und 1.1MB große Handout erhaltet ihr hier:
https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=50726&WT.mc_id=rss_office_365
Netterweise wurde ich heute darauf aufmerksam gemacht, dass es bei den immer ausgebuchten eintägigen Veranstaltungen mit dem Thema Microsoft Azure noch freie Plätze gibt und ich einen Blogbeitrag schreiben kann. Dies auch aus diesem Grund, dass Microsoft Azure als erster Dienst in der deutschen Cloud wahrscheinlich gegen Ende 2016 angeboten wird.
Gerade auch für Bildungseinrichtungen wird diese Veranstaltung wahrscheinlich einen sehr großen Schritt nach vorne machen und Fragen über den den Weg in die Cloud, bzw. in die deutsche Cloud klären können.
Vor wenigen Tagen wurde ich gefragt, ob der neue Broadcast Dienst des Skype for Business Tools von Microsoft eigentlich unter das Rundfunktrecht und damit unter den Rundfunkvertrag mit Rechten und Pflichten fällt.
Dazu ist zunächst zu klären, welche Voraussetzungen für den Rundfunk erfüllt sein müssen. Die Voraussetzungen sind in § 2 des Rundfunkstaatsvertrages aufgelistet.
Über 200 TeilnehmerInnen in den zwei Tagen, 32 Speaker, 28 MVPs, Microsoft Student Partner, hunderte Twitter und Facebook Postings und an die 1000 Bilder; so lautet die Bilanz der zweiten Office 365 Konferenz in Köln.
Das Organisationsteam bestand diesmal aus: Kerstin Rachfahl, Martina Grom, Patrick Lambert, Toni Pohl, Michael Kirst und Raphael Köllner
Vielen Dank an die Sponsoren:
Vielen Dank an alle Speaker
Bilder sagen mehr als Wort