Der USB Stick als Datenschutz-Schwachstelle

USB Sticks kennt jeder und hat wahrscheinlich jeder in seiner Hosentasche oder Aktentasche liegen. Sie werden seit Jahren benutzt, weil viele den Cloud-Speichern nicht trauen oder auch oft keine Internetverbindung besteht. Sticks gibt es mittlerweile in vielen Größen, so dass diese schon Festplatten an Speicherplatz übertreffen können. Sie werden als Boot-Sticks verwendet, oft nützlich zur Rettung von Daten, aber auch für Cyber Angriffe. Hier kommt die Gefahr von Cyber Angriffen ins Spiel.

Ein Bericht von Monitor wird über USB-Sticks als Schwachstelle berichtet. USB-Sticks fallen leider zu oft aus dem Raster, wenn man über Übergriffe auf elektronische Geräte denkt. Diese kleinen und mobilen Datenspeicher können nicht so einfach mit einer Software oder ähnlichem gesichert werden. Als eine sichere Möglichkeit viele mir hier nur Bitlocker ein.
Professore Dr. Christof Paar vom HGI an der Universität Bochum erläutert in dem sechs minütigen Bericht die großen Sicherheitslücken der USB-Sticks. Ebenfalls berichtet Ralf Benzmüller von G Data Pläne zur Absicherung dieser Lücken.

Fraglich ist, ob man nicht auf USB Sticks versichten kann. Der Grund liegt in der Tatsache, dass wir heute zum Beispiel über Office365 nicht nur viel mehr Speicherplatz haben (1 TB), sondern dass die Arbeit in diesem Speicher und über diesen Speicher als resultat aus dem Bericht wesentlich sicherer ist.

Fazit:
Dieser Bericht zeigt, dass die Zukunft bei Office 365 liegen kann. Viele Sicherheitslücken werden geschlossen, wenn auch einige sich wieder öffnen. Der USB Stick hat bei stabiler Internetverbindung ausgedient oder? Schreibt mir: rakoellner@outlook.com

 

 

Quelle:
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/videounkontrollierbaresicherheitslueckedurchusbstickskatastrophefuerdendatenschutz100.html

Artikel bei Heise : Wenn USB Geräte böse werden
http://www.heise.de/security/meldung/BadUSB-Wenn-USB-Geraete-boese-werden-2281098.html