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Ein Blick hinter die intelligente Kollaboration von Microsoft 365
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Microsoft baut in seine Produkte immer mehr intelligente Funktionen ein, die zum Beispiel auf Cognitive Services basieren. Dies begann schon bei der letzten Ignite und ist in den letzten Blogposts zu sehen. In diesem und weiteren Blogbeiträgen werde ich den Funktionen auf den Grund gehen und diese in Richtung Datensicherheit und Datenschutz betrachten.
Warum?
Microsoft baut diese Funktionen immer mehr auch in traditionelle Produkte wie Word und PowerPoint ein ohne dass es Anwender und Administratoren bemerken. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, was passiert und welcher Dienst dahinter steckt. Unternehmen müssen verhindern, dass Daten abfließen, ihre MitarbeiterInnen ausspioniert werden und Regelungen von DSGVO bis zu Compliance einhalten.
Erster Überblick
Bei einer ersten Recherche sind mir folgende intelligente Funktionen aufgefallen. Als Beispiel nutze ich einmal die gängigsten Programme der Office Suite:
PowerPoint (Office 365 Pro Plus)
- Folien Designer
- Translator / Übersetzer
- Aufnahme
Word (Office 365 Pro Plus)
- Übersetzer
- Vorlese-Funktion
Outlook Desktop (Office 365 Pro Plus)
- Übersetzer
- Aufgaben
- Laut Vorlesen
- Focus Mailbox
Erster tiefergehender Blick
Cognitive Services
Viele der intelligenten Funktionen entstammen den Cognitive Services. Dazu zählen Sprache zu Text oder auch die Personenerkennung auf Bildern. Leider werden bestimmte Funktionen, die auf Cognitive Services basieren nicht in Europa ausgeführt und es ist sehr schwer Informationen dazu zu bekommen. Diese sind jedoch essentizell, um das Risko einzuschätzen.
Bing Services
Die Bing Services beinhalten den Translator, wie auch den Suchservice. Der Suchservice Bing fo Business wird aktuell in Microsoft Search umgebaut. Umso interessanter ist der Datenschutz – und Datensicherheitsakspekt.