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In-App Käufe – Die EU reagiert – die Entwickler wohl auch

Die EU Kommission hat sich mit den Mitgliedsstaaten der EU zusammengeschlossen. Sie wollen das goldene Kalb des BGB oder besser gesagt die Kinder und Jugendlichen im Bezug auf In-App-Käufe besser schützen. Es gab und gibt sehr viele Beschwerden über dieses Geschäftsmodell, welches sich, auch aus eigener Erfahrung, wohl zu einem der verbreiteten Modelle der Finanzierung einer App gemacht haben. Dabei geht es nicht nur um Apps, sondern auch um Spiele bei Facebook und Co. in denen In-App-Käufe zum Alltag gehören.

In-App-Käufe
Bei dem speziellen Geschäftsmodell, welches bei Spielen in Social-Networks oder auch bei Apps sehr häufig zum Zuge kommt, handelt es sich um ein Lizenzmodell. Bei In App Käufen erhält der Nutzer in der Regel kostenlosen Zugang zu einer Anwendung. Diese enthält rudimentäre Funktionen oder enthält alle Funktionen, aber in Spielen muss man wesentlich mehr Zeit für ein Fortkommen investieren. Die Funktionen oder auch bestimmte Gegenstände in Spielen können per InAppKäufen nachgeordert werden.
Dieses Modell ist sehr beliebt, da der Nutzer oder auch der Kunde zunächst an die App gewöhnt wird und diese testen/nutzen kann. Bei Spielen kann der Spieler so Gegner schneller bezwingen, Aufgaben besser erfüllen oder einfach nur schöner Aussehen. Gerade in chinesischen oder auch tailändischen Gegenden leben ganze Branchen davon statt InAppKäufe Zeit zu investrieren und Spielfiguren zu leveln oder Gegenstände zu erspielen.

Gefahren bei In-App-Käufen

Die Gefahren oder auch gezielt provozierte Situation könnte man sehr sehr grob mit der Jamba-Situation erklären. In beiden Fällen werden gerade Kinder und Jugendliche angesprochen, damit diese früher Jamba-Klingeltöne und heute Apps oder auch bestimmte Funktionen und Features einer App/eines Spieles haben. Daraus entwickelt sich die Gefahr, dass man mit nur einem Klick ein Geschäft innerhalb einer App abschließt oder auch schon mal ein Abo zum Beispiel um Zugriff auf einen Server mit bestimmten Leveln zu erhalten.

Diese ist Gefahr auf der einen Seite verführt zu werden Geld schnell und umkompliziert auszugeben ist auf der anderen Seite für die Entwickler oder Betreiber der App oder des Spiels eine hervorragende Einnahmequelle. In einem Gespräch wenige Wochen nach dem Release von Siedler Online deutete ein Vertreter von Bluebyth an, dass die Firma mit In-App-Käufen bereits mehr Umsatz und im speziellen Gewinn gemacht hat, also mit allen sieben Boxgames zuvor.

Maßnahmen der EU-Kommission

Die EU Kommission hat in Gesprächen mit Firmen wie Google, Apple oder Amazon und auch Verbänden Regelungen aufgestellt, die die Gefahren von In-App-Käufen abfangen sollen. Diese schränken den Entwickler und damit auch das Geschäftsmodell ein. Es kommt der EU Kommission auf mehr Transparenz an und eine deutlich verbesserte Wortwahl.

Maßnahmen:

  • Games advertised as “free” should not mislead consumers about the true costs involved;

  • Games should not contain direct exhortation to children to buy items in a game or to persuade an adult to buy items for them;

  • Consumers should be adequately informed about the payment arrangements for purchases and should not be debited through default settings without consumers’ explicit consent;

  • Traders should provide an email address so that consumers can contact them in case of queries or complaints.

 

Konsequenzen für die Entwickler

Hier eine kleine Checkliste für Entwickler. Die Regelungen sind noch nicht verbindlich und es gibt keine Konsequenzen, aber es schadet aktuell nicht sich an diese Vorgaben zu halten:

1. Keine Irreführung der Käufer/Nutzer
Wenn es In-App-Käufe in meiner Anwendung gibt habe ich in der Beschreibung der App selber und    auch bei der Bewerbung der App zum Beispiel im Store nicht geschrieben, dass diese free oder auch kostenlos ist.

2. Kinder nicht direkt auffordern zu kaufen oder Erziehungsberechtigte zu überreden
Wenn ich für meine Produkte in der App Werbung mache, dann ist diese neutral formuliert und richtet sich nicht an Kinder. Ich habe auch keine bestimmten Grafiken oder Bilder oder auch Logos verwendet, die sehr kindlich wirken um diese Zielgruppe direkt aufzufordern.
(Diese Regelung wurde unweit von einem Urteil bestätigt, in der eine Firma gezielt Werbung an Kinder gerichtet hatte. Dies soll in Zukunft wahrscheinlich ganz verboten sein. Weiterhin können Jugendliche in Deutschland nur im Rahmen ihres Taschengeldes Apps kaufen. Über eine gesonderte Einwilligung oder Genehmigungsverwaltung der Eltern ist wohl aus praktischen verwaltungstechnischen Gründen abzusehen. )

3. Abrechnung von In-App-Käufen
Die Abrechnung der Produkte aus In-App-Käufen müssen klar und deutlich aufgeschlüsselt werden. Der Kunde/User muss genau über die Kosten und das dafür erhaltene Produkt aufgeklärt werden.
Es muss dementsprechend einen üblichen “Warenkorb” geben, der deutlich die zu kaufenden Produkte mit Preisen versieht und erst danach ein Kauf erfolgt. Es muss ebenso aufgeklärt werden, wie und wo das Geld abgebucht wird.

4. Kontaktmöglichkeit zum Entwickler/Betreiber
Ähnlich wie bei Internetseiten muss dem Kunden/User eine Kontaktmöglichkeit per Email an den Entwickler oder Betreiber der App zur Verfügung gestellt werden. Der Kunde benötigt neben einem Kontaktformular eine Emailadresse, die er zur Kontaktaufnahme bei Fragen und Problemen nutzen kann.

Konsequenzen für die App-Store-Betreiber
In Deutschland geht die weit überwiegende Meinung davon aus, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der  App-Store Betreiber in dem Punkt nichtig sind, dass das Geschäft nicht zwischen Ihnen und dem User zustande kommt, sondern zwischen dem User und dem Entwickler/Betreiber der App. Aktuell ist dies noch streitig, da die App-Store-Betreiber natürlich nicht wollen, dass diese durch eine Vertragsbeziehung in Haftungstatbestände kommen, sondern dass diese nur als reine Vermittler mit einer Vermittlungsgebühr fungieren.

Wir werden sehen, ob die Storebetreiber von Apple über Google bis Microsoft oder auch Amazon sich an die Regelungen halten und sogar ihre Zertifizierungsprozesse anpassen. Da es sich um amerikanische Unternehmen handelt, ist dies aktuell unwahrscheinlich. Aber erstmal sind nun die Storebetreiber am Zuge auf die Aktion der EU Kommission zu reagieren.

Quelle:
EU Kommission – Vertretung in Deutschland
http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/12568_de.htm

EU Kommission:
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-847_en.htm

 

neue Pläne für Office 365 Business ab 1.Oktober

Microsoft und im speziellen die Office-Produktgruppe gibt nicht nur gegenüber uns MVPs mehr Informationen frei, sondern hat vor einigen Wochen begonnen Ihre Pläne auf dem Office-Blog öffentlich zu machen und zeigt so mehr Transparenz auch für Endkunden, Administratoren und User.

Heute kündigte Microsoft neue Pläne für Office 365 für kleine und mittlere Unternehmen bis 250  User an. Diese sollen am 1. Oktober 2014 verfügbar sein:

1. Office 365 Business
Die vollständigen Office-Anwendungen: – Outlook, Word, Excel, PowerPoint, OneNote and Publisher, with 1TB OneDrive for Business, bearbeiten und teilen von Dokumenten auf Windows PC, Mac, iPad, Windows Tablet and Smartphone.

keine Clouddienste
Kosten: 8 Dollar pro User pro Monat

2. Office 365 Business Essentials
Cloud-Services, wie Email, Kalender (Exchange Online)oder auch Office Online (Office Web Apps), Online-Meetings, Konferenzen, Chat und Telefonie mit Lync Online und FileSharing, sowie Cloud-Speicher mit OneDrive for Business. Ebenso dabei Yammer und active Directory Unterstützung für Hybridumgebungen.

keinen Office für den Desktop
Kosten: 5 Dollar pro User pro Monat

3. Office 365 Business Premium
Dieser größte Plan ist eine Kombination aus den Cloud-Diensten aus dem Office 365 Business Essentials Plan und dem Office 365 Business Plan. Hier hat der User Vorteile aus beiden Welten zur Verfügung.

Kosten: 12,50 Dollar pro User pro Monat

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Bildquelle: Microsoft Corp.

Wechselmöglichkeiten zu anderen Plänen:
ja, zu allen Enterprise Plänen und Bindung zu Project Online, Visio Online oder Dynamics Online

Was passiert mit bestehenden Plänen? Was sollte man wissen?
1. Reduzierung des Preises von 15 Dollar auf 12 Dollar ab dem 1. Oktober 2014
2. Erhöhung der Usergrenzen auf 300
3. neue Midsize Kunden erhalten die neuen Preise und Leistungen schon ab 1. August
4. Keine Änderungen für Bestandskunden bis Oktober 2015. Microsoft verspricht Bestandsschutz für volle 12 Monate. Dann muss man sich jedoch für einen der neuen Pläne entscheiden.
5. Jeder Kunde erhält eine individuelle Email von Microsoft mit den neusten Informationen und eventuellen Umzugsplänen, die aber laut Microsoft nur eine kleine Gruppe betreffen werden.

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Bildquelle: Microsoft Corp.

 

 

 

Quelle der Informationen:
http://blogs.office.com/2014/07/09/evolving-office-365-plans-for-small-and-midsized-businesses/

 

Reprofilierung 2014: Most Valuable Professional für Office 365

Heute ist ein Tag des neuen Anfangs, da ich gestern aufgehört habe bei Microsoft zu arbeiten. Nun beginnt ein neuer Abschnitt und der wird am ersten Tag durch meine zweite Ernennung zum MVP für Office 365 gekrönt.

Dank der Community, den vielen tollen Aktionen und der schönen Erfahrungen im letzten Jahr bin ich reprofiliert worden! Besonders geht der Dank an Katrin und Anne, die das Programm managen und für eine erstklassigen Support für alle unsere Aktionen und Ideen bieten.

Reprofilierung_2014

MVP2

 

Leading Enterprise Social Plattform

Auf dem Yammer Blog und im Microsoft News Bereich wurde heute eine Studie der Forrester Research veröffentlicht. Diese Studie rum um Enterprise Social Plattformen bescheinigte Yammer in Kombination mit Yammer, sowie dessen SharePoint Integration eine herausragende Stärke, die in der kompletten Umgebung liegt. Diese arbeite sehr gut zusammen und als Kunde hätte man eine sehr gute Gesamtumgebung. Ebenfalls würde sich Yammer in Office365 sehr gut entwicklen und der Einsatz sich sehr stark steigern.

Yammer macht aktuell sehr viel in diesem Bereich, so dass die Produktgruppe im IT Pro Yammer Netzwerk zu Office365 aktiv ist und auch eine eigenen Yammer-Umgebung mit mehreren Gruppen anbietet. Ebenso bietet das Team von Yammer sogenannte YamJam an, in denen Teilnehmer der Webcasts Fragen stellen können und interessante Vorträge erhalten.

Ich selber habe bis her ebenfalls gute Erfahrungen gemacht, das Team reagiert schnell und gut. Bisher warte ich noch darauf, dass Yammer nicht nur in den USA gehostet wird und auch ein Schritt mit der Artikel-29-Gruppe gegangen wird. Dies würde den Einsatz gerade in Europa noch weiter verbessern und rechtlich für die Unternehmen gefahrloser regeln. Ich bleibe für euch in engen Gesprächen mit der Yammer-Gruppe in den USA, sollte sich etwas ändern, bekommt Ihr dies als erstes mit.

 

 

Quelle:
https://about.yammer.com/yammer-blog/microsoft-named-leading-enterprise-social-platform-forrester-research-2/

Analyse von Forrester Research zum Enterprise Social
http://www.microsoft.com/en-us/news/itanalyst/

Vision von Microsoft zum Enterprise Social:
http://blogs.office.com/2014/03/03/work-like-a-network-enterprise-social-and-the-future-of-work/

Microsoft & BASF ein neuer Schritt – Office365

Nun ist Microsoft ein neuer Win im Bereich von Office365 im Business Umfeld geglückt. Nach der Firma Henkel wird nun auch BASF Mitte 2015 mit 112.000 Mitarbeitern von IBM Lotus Notes zu Office 365 wechseln.

Weiterhin werden den Mitarbeitern WindowsPhones zur Verfügung gestellt, die mit der Office365 Umgebung zusammenarbeiten. Das gesamte Konstrukt wird mit Intune verwaltet und aufgesetzt.

Gründe im Wechsel liegen laut Pressemitteilung in:
Ein sanfter wie reibungsloser Übergang, unterstützt durch IT-Tools und ohne Beeinträchtigung der laufenden Betriebsabläufe, war dabei ein zentrales Kriterium für BASF”. Erfahrung sowie die hohen Qualitätsstandards in punkto Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit von Office 365 gaben den Ausschlag gegenüber Mitbewerbern.”

Aus meiner Sicht werden auch die neuen Schritte in Richtung Datenschutz und Sicherheit einen Ausschlag gegeben haben. Es wird so eine größt mögliche Sicherheit und größt mögliche Flexibilität gewährleistet. Weiterhin kann BASF flexibel Accounts hinzubuchen oder entfernen, dies führt zu einer extrem flexiblen Arbeitsweise.

Quelle:
http://www.microsoft.com/de-de/news/pressemitteilung.aspx?id=535093

Manifest für ein Neues Arbeiten
http://blogs.technet.com/b/microsoft_presse/archive/2014/04/30/sie-nannten-es-arbeit-f-252-r-uns-ist-es-unser-leben-manifest-f-252-r-ein-neues-arbeiten.aspx

 

Office 365 Fort Knox Encrypted Storage

Das Thema Datensicherheit und damit auch die Datenverschlüsselung nimmt gerade bei Unternehmen, aber auch immer mehr bei Privatpersonen einen wichtigen Stellenraum ein.

Microsoft arbeitet diesbezüglich weiter und führt für Office 365 die “Fort Knox Encrypted Storage” ein. Als MVP habe ich diese Neuerung schon ersehnt.

Fort Knox Encryption: (Security by Design)
Bei dieser Form der Verschlüsselung werden die Daten verschlüsselt im Azure Blob-Speicher gespeichert. Der Zugriff erfolgt über den SharePoint. Wenn also eine Datei gespeichert wird, dann werden diese in mehrere Fragmente aufgeteilt und jedes mit einem eigenen AED 256-Bit-Verschlüssel verschlüsselt. Jedes Fragment wird in getrennten Azure Storages gespeichert, die bei Bedarf generiert werden.

Hauptschlüssel.. (folgt)
Video: “From Inside the Cloud: Is your Data Safe at Rest?”
https://www.youtube.com/watch?v=S4QqQG8tTSg

https://youtu.be/Jt3TYFOqEbI

 

Quelle:
http://www.microsofttrends.com/2014/05/26/technical-details-on-office-365-fort-knox-encrypted-storage/

Interview mit Torben zu Office 365 “Die Oma in der Eifel”

Die Welt hat sich in der letzten Zeit mal wieder viel zu schnell gedreht, so dass ich leider erst heute dazukomme wieder mal etwas zu schreiben. Wer mir bei Twitter oder Facebook folgt, hat es wahrscheinlich schon mitbekommen.

Ich wurde vor einiger Zeit von einem MVP Kollegen Torben Blankerz (MVP Project) interviewt. Zur Vorbereitung hatte Torben aus seiner Umgebung einige typische Fragen im Zusammenhang mit Office 365 & Cloud Technologien zu Datenschutz und Security zusammengestellt.

Bevor ich nun aber zu viel verrate hört euch einfach den Webcast an:
http://tblankertz.wordpress.com/2014/05/16/podcast-proiectum-003die-oma-in-der-eifel-und-office-365/

[Nachlese] Office 365 Konferenz in Köln 25.04.2014

Am 25.04.2014 fand bei Microsoft in Köln eine Konferenz zum Thema Office 365 und New Era statt. Die rund 40 Teilnehmerinnen konnten im Laufe des Tages nicht nur verschiedene Sessions besuchen, sondern auch mehrere MVPs treffen.

Gruppenbild

MVPs bei der Begrüßung

Vor Ort waren folgende MVPs:

  • Kerstin Rachfahl und Carsten Rachfahl
  • Markus Widl
  • Michael Krist
  • Martin Geuss
  • Raphael Köllner

Damit waren alle 4 deutschen Office 365 MVPs vor Ort und zwei MVPs aus anderen Bereichen. Diese doch besondere Angebot nutzen die Teilnehmerinnen nicht nur in der FAQ-Session am Ende des Tages, sondern auch bei jeder Pause oder beim Catering aus.

Martin im Gespraech

Martin Geuss #Dr.Windows im Gespräch

Der Tag begann mit Martin Geuss Vorträgen zum Thema New Era.

Martin, alias Dr. Windows, übernahm die Einführung und auch die Keynote der Konferenz. Er berichtete über die aktuelle Situation am IT-Markt und in der Gesellschaft. So sprach er von Digital-Natives und Prosumern. Das Publikum beteiligte sich rege und lauschte bis zum Mittagessen gespannt dem sehr guten Vortrag.

Martin Geuss

Dr. Windows beim Vortrag

Im Anschluss übernahm Markus Widl das Zepter und hielt einen hervorragenden Vortrag zum Thema Better together: Microsofts Cloud-Dienste im kombinierten Einsatz und führte die Teilnehmer tiefer in die Welt der Cloud-Dienste und Office 365. Besonderen Augenmerk legte er auf die Zusammenarbeit der Dienste und nahm als Beispiel die massenweise Verteilung der Office Desktop Programme aus Office mit Intune über Clients hinweg.

Markus

Markus beim Vortrag

In direkter Übergabe übernahm Kerstin Rachfahl den Staffelstab und beeindruckte mit einem hervorragenden Vortrag zum Thema Office 365- aber sicher. Mit wenigen Schritten führte sie die Teilnehmerinnen am Beispiel der Email mit RMS zu einer Verschlüsselung einer versendeten Email. Hier wurde schnell klar, mehrere Browser mit mehreren Office365 Accounts führen bei Office365 Demos zum Ziel.

Fazit des Vortrages: Nicht nur die Artikel 28 Arbeitsgruppe hat die Verträge im Rahmen von Office 365 geprüft und für gut befunden, sondern auch wir haben gemeinsam alleine mit Boardmitteln eine verschlüsselte sichere Umgebung erschaffen.

Kerstin

Kerstin Rachfahl mit Office 365 aber sicher

Als letztes reihte ich mich ein und übernahm den verletzen Punkt der Tagesordnung. Ich konzentrierte meinen Vortrag auf den Punkt des Social Enterprise mit SharePoint Newsfeed und Yammer. Da bis auf eine Person im Publikum kein Social Enterprise Tool nutze übernahm ich spontan die Einführung in die Nutzung und gab Anregungen diese oder auch andere Tools einmal im Unternehmen zu testen. Das Thema Compliance wurde auch hier groß geschrieben. Ein Einsatz hat technische und juristische Hürden zu überwinden, aber mit einer guten Planung und guten Backup (Juristen, ITLer) kann eine Einführung zum Kinderspiel werden, welche hervorragende Ergebnisse in der Kommunikation und im Projektablauf zeigt.

Raphael

Raphael Köllner mit Social Enterprise & Compliance im Unternehmen

Unsere FAQ – Session fand ebenfalls einen sehr guten Anklang. Hier konnten die Teilnehmerinnen allen 4 deutschen Office365 MVPs Fragen stellen und bekamen direkt eine Antwort. Die geballte Kompetenz zeichnete sich aus, so dass alle Fragen geklärt werden konnten.

FAQ-Runde

deutsche Office 365 MVPs an einem Ort – FAQ Session

Zu guter Letzt haben wir noch ein kleines Gewinnspiel veranstaltet und neben Taschen und Kartenspielen (Tablets) auch fünf von Markus Widls Buch: Office 365 – Das Praxishandbuch verlost. Hier danken wir dem Verlag Galileo und Markus für das Sponsering!

Gewinne

Gewinner mit Markus Buch

Informationen:
Webseite: www.office365-on-tour.de
Twitter-Tag: #O365Tour

 

Fotos: Tim Dobrand