Category Archives: AZURE

Security, Compliance und Datenschutz in Office 365 – CSA CCM

Microsoft hat heute auf dem Office Blog eine detaillierte Tabelle veröffentlicht, wie Office 365 konkret und detailliert mit den oben genannten Schwerpunkten umgeht. Microsoft arbeitet diesbezüglich schon lange mit der Cloud Security Alliance (Verein) zusammen und nutzt die  Cloud Alliance Cloud Control Martrix (CSA CCM). In der Cloud Security Alliance als gemeinnützige Organisation sind sowohl Praktiker, als auch die Industrie, Verbände, Regierungen und Unternehmen vereint, um eine Best Practise im Cloud Computing zu finden.

Um den Gold-Standard (STAR) dieser Organisation zu erhalten veröffentlicht Microsoft regelmäßig Selbstbewertungen von Microsoft Azure, Microsoft Dynamics CRM Online und Office 365 im Hinblick auf Security, Compliance und Datenschutz an.

Nun zeigt ein nun veröffentlichtes Mapping Dokument, wie Microsoft mit Office 365 diese Goldstandards erfüllt und damit den Empfehlungen nachkommt. Sie hoffen so, dass ihre Kunden bei einer Due Dilligence Prüfung oder auch allgemein bei einer Beurteilung von Office 365 besser und natürlich für Office 365 entscheiden können.

Die Tabelle wurde wie folgt auf Office Blogs veröffentlicht: (hier ein Screenshot)

Security-MappingOffcie365

Download des gesamten Dokumentes
https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=50726

Mehr Informationen: http://aka.ms/STP  (Office 365 Service Trust Portal)

Rückfragen zum Mapping

Ihr könnt eine eng. Email schicken an:  cxprad@microsoft.com

Zertifikate

  • ISO 27001
  • ISO 27018
  • SOC Bescheinigung

Für welche Produkte gilt dies?  (in MS Rechenzentren gehostet, auch DE Cloud in Zukunft)

  • Exchange Online
  • Exchange Online-Schutz
  • Sharepoint Online, einschließlich Microsoft Onedrive for Business
  • Skype für Unternehmen
  • On-line-
  • Bürodienste Infrastruktur
  • Suite User Experience
  • Domain Name Service
  • Sicherheit Workload Umwelt

 

 

 

 

Azure directory sync – Was wird genau übertragen?

Ich wurde heute und auch schon mehrfach gefragt, “Was wird genau zwischen meiner Azure Directory in meinen heimat-Rechenzentren und allen dritten gesynct?”

Wir wissen, dass ein sync auf alle Fälle zwischen Europa (Dublin/Amsterdam) und den USA passiert. (Link -Trust Center) Fraglich ist nur, was wird genau gesynct wird, bevor natürlich nur das Portal in seiner Region Zugriff auf die AD hat.

Gesynct wird:

  • Tenant ID
  • Region des “Heimattenant”
  • Domain (default xy.onmicrosoft.com und die eigene verbundene Domain z.B. rakoellner.com)

Damit werden keine personenbezogenen Daten synchronisiert oder übertragen, aber es ist dennoch gewährleitet, dass ein User sich weltweit in Office365/Azure einwählen kann. Denn mit diesen oben genannten Daten kann der zugangsberechtigte User auf seine Azure AD zugreifen und erst in seinem eigenen Portal

 

 

Referenzen:

Es findet auch keine zusätzliche Replikation oder Backup in andere Rechenzentren, ah, sorry, Regionen statt, selbst das Azure Active Directory wird nur zwischen den beiden deutschen Regionen repliziert. Lediglich so eine Art Mini-Indextabelle wird zwischen allen Regionen repliziert, damit diese beiden deutschen Regionen keine Standalone-Lösung sind, sondern nach wie vor Teil der globalen Microsoft Azure Cloud. Diese Indextabelle hilft Azure, die Region zur Subscription zu finden (basierend auf dem Domainnamen (der ist ja eh öffentlich) und die Anfrage auf das entsprechende deutsche Rechenzentrum zu verweisen. Also keinerlei Benutzerdaten! Keine Passwörter, auch nicht als Hash oder Hash-Hash. Beispiel? Ein Login mit “max@contoso.de” an irgendeinem Azureportal: Das Portal sucht nach “@contoso.de” in der Indextabelle, findet “Germany Central”, und schickt dem Browser (noch bevor der Benutzer sein Passwort eingibt) ein Redirect zum Portal für “Germany Central”. Erst dieses Portal hat Zugriff auf die Benutzerinfos im AAD, und natürlich (siehe oben) liegt dieses Portal bereits unter der Obhut des Datentreuhänders.”

Quelle: http://blogs.technet.com/b/ralfwi/archive/2015/11/18/microsoft-cloud-deutsche-datentreuhand.aspx

 

Office 365 Trust Center

(Leider etwas missverständlich)

Wo sind meine Daten?

In einem Rechenzentrum befinden sich die Anwendungssoftware und die Kundendaten, die mit der Software erzeugt werden. Allen Kunden, die sich in einer Region befinden, werden bei Auswahl der Region im Dropdownfeld die Standorte der zugehörigen Rechenzentren und die entsprechenden Dienste angezeigt. Zum Schutz vor Ausfällen oder lokalen Notfällen repliziert Microsoft die Kundendaten jeweils in mindestens zwei Rechenzentren.

Wenn ein Rechenzentrum aus irgendeinem Grund nicht mehr funktioniert, gehen die Kundendaten nicht verloren, da die Anwendungssoftware und die Kundendaten, die mit dieser Anwendungssoftware erzeugt werden, auch in einem zweiten oder möglicherweise sogar in einem dritten Rechenzentrum verfügbar sind. Die Kunden werden über einen Ausfall ggf. nicht unterrichtet, da ein Ausfall in vielen Fällen keine Dienstunterbrechung verursacht (in Abhängigkeit vom jeweiligen Dienst). Die Kunden können davon ausgehen, dass ihre Kundendaten zu jeder Zeit in einem oder mehreren Rechenzentren in der Region verarbeitet werden.

*Wenn ein Kunde aus einer Region, die von seiner Heimatregion abweicht, auf das Online Services-Portal zugreift, werden alle angezeigten Webseiten im Rechenzentrum dieser Region gehostet.

***Bei dem in obigen Karten erwähnten Azure Active Directory handelt es sich um Instanzen von Azure Active Directory, die Verzeichnisdaten enthalten. Eine Kopie der Verzeichnisdaten befindet sich auch in den relevanten Rechenzentren, welche die Office 365-Dienste beherbergen.”

https://www.microsoft.com/online/legal/v2/?docid=25&langid=de-DE

 

MSDN  (weitere folgen)

 


 

weitere Links

For more information regarding the Services, see the administrator privacy section of the Office 365 Trust Center.

For Microsoft Intune, you may visit the Microsoft Intune Trust Center.

For Microsoft Azure Active Directory Premium, you may visit the Microsoft Azure Trust Center.

For Microsoft Rights Management Services, you may visit the Microsoft Rights Management Privacy Statement.

For Microsoft Dynamics CRM Online, you may visit the Microsoft Dynamics CRM Online Privacy Statement.

For Microsoft Dynamics Marketing, you may visit the Microsoft Dynamics Marketing Privacy Statement..

For Microsoft Social Listening, you may visit the Microsoft Social Listening Privacy Statement.

For Microsoft Learning, you may visit the Microsoft Learning Website Privacy Statement.

For Office 365, you may visit the Office 365 Trust Center.

For Microsoft Intune, you may visit the Microsoft Intune Trust Center.

For Microsoft Azure Active Directory Premium, you may visit the Microsoft Azure Trust Center.

For Microsoft Rights Management Services, you may visit the Microsoft Rights Management Privacy Statement.

For Microsoft Dynamics CRM Online, you may visit the Microsoft Dynamics CRM Online Privacy Statement.

For Microsoft Dynamics Marketing, you may visit the Microsoft Dynamics Marketing Privacy Statement.

For Microsoft Social Listening, you may visit the Microsoft Social Listening Privacy Statement.

For Power BI for Office 365, you may visit the Power BI for Office 365 Privacy Statement.

For Microsoft Learning, you may visit the Microsoft Learning Website Privacy Statement.

 

 

 

 

 

 

Privacyshield – die neue Datenschutzvereinbarung zwischen USA & Europa

privacyshield_logo

Es wurde aller höchste Zeit für eine neue Regelung, da zunächst im vergangenen Jahr der EuGH unter dem deutschen Berichtsführer Prof. von Danwitz (ehemalig Uni Köln) nicht nur auf die Fragen eines Vorabentscheidungsverfahrens eines irischen Richters im Verfahren von Herrn Schrems geantwortet hat, sondern auch gleich die seit 2000 gültiges Abkommen der USA mit Europa für den Datentransfer Safe Harbor für nichtig erklärt haben. (Urteil vom 6. Oktober 2015)

Das neue Abkommen heißt EU-US Privacy Shield und wurde laut der Justizkommissarin Jourova in vielen langen nächtlichen Sitzungen verhandelt. Nun heißt es aber erstmal für uns IT-Juristen: Wo ist der genaue Text, was steht dort und vor allem was wird geregelt.

Wie Frau Jourova twitterte wird das neue Abkommen am Urteil des EuGH gemessen und muss die Kritikpunkte beseitigen. Zu den Hauptkritikpunkten gehörte einerseits die fehlende Rechtssicherheit in den USA für EU Bürger, sowie der niedrigere Datenschutz Niveau der USA.

Herr Ansip sagt, dass mit diesem Abkommen die personenbezogenen Daten vollständig geschützt sind und es Rechtssicherheit gerade auch für kleine Unternehmen geben wird, so dass diese Dienste in den USA rechtssicher nutzen können. Das Abkommen stärkt weiterhin die Partnerschaft mit den USA und soll den digitalen Binnenmarkt der EU zu einer vertrauenswürdigen und dynamischen Onlineumgebung führen.

 

 

Aus der Pressemitteilung und einer Pressekonferenz sind folgende Informationen zu Privacyshield durchgesickert:

  • “gültig in 3 Monaten”
  • “Ersatz für Safe Harbour”
  • Schutz der Grundrechte der Europäer, wenn ihre Daten in die USA übertragen werden.”
  • Gewährleistung der Rechtssicherheit für Unternehmen.”
  • Überwachung und Durchsetzung der neuen Regelungen auch wieder durch das U.S. Department of Commerce and Federal Trade Commission (FTC)
  • “Soll als Grundlage für den Datentransfer EU – US neben den EU Modelclauses gelten.”
  • enthält die Verpflichtung der USA, die Zugriff auf persönliche Daten an öffentliche Behörden übertragen haben, den “generellen” Zugriff auf persönliche Daten einzuschränken und den klaren Bedingungen, Einschränkungen und Aufsicht unterzuordnen. (Schutzmaßnahmen und Transparenzverpflichtungen)
  • das neue Ombusmannverfahren für Datenschutzverletzungen in den USA. EU Bürger haben das Recht einen Schiedsmann einzuschalten (Beschwerde, Anfrage), der unabhängig beispielsweise von der NSA entscheiden darf.
    [Anmerkung]
    Es mag ein erster richtiger Schritt sein, dieses neue Verfahren eines Ombusmannes in den USA zu etablieren, aber ob dieser dem Kriterium des effektiven Rechtsschutzes – welches der EuGH und auch nationale Datenschutzbehörden fordern – wird sich erst mit genaueren Informationen zum Verfahren sagen können. Ebenfalls haben die nationalen Datenschutzstellen nun eh das Recht dieses Abkommen selbstständig zu prüfen, zwar nicht für ungültig zu erklären – dies darf nur der EuGH- aber vor allem ihr Kritik vielleicht für ein Privacyshield 2.0 einbringen. Letzt endlich wird es sich wohl wieder vor dem EuGH entscheiden, ob das neue Abkommen bestand hat. Fraglich ist dann auch in der praktischen Durchführung wie teuer ein Verfahren ist und ob EU Bürger in die USA reisen müssten.Festzuhalten ist jedenfalls, dass dieses Verfahren noch Schwachstellen aufweist und wohl nachgebessert werden muss.

 

Hier der originale Text:

“Clear safeguards and transparency obligations on U.S. government access: For the first time, the US has given the EU written assurances that the access of public authorities for law enforcement and national security will be subject to clear limitations, safeguards and oversight mechanisms. These exceptions must be used only to the extent necessary and proportionate. The U.S. has ruled out indiscriminate mass surveillance on the personal data transferred to the US under the new arrangement. To regularly monitor the functioning of the arrangement there will be an annual joint review, which will also include the issue of national security access. The European Commission and the U.S. Department of Commerce will conduct the review and invite national intelligence experts from the U.S. and European Data Protection Authorities to it.

Effective protection of EU citizens’ rights with several redress possibilities: Any citizen who considers that their data has been misused under the new arrangement will have several redress possibilities. Companies have deadlines to reply to complaints. European DPAs can refer complaints to the Department of Commerce and the Federal Trade Commission. In addition, Alternative Dispute resolution will be free of charge. For complaints on possible access by national intelligence authorities, a new Ombudsperson will be created. ”

 

Kritik von Jan Philipp Albrecht:
” Es sei ein Witz und es sorgt nicht zu einem effektiven Rechtsschutz, wie vom EuGH gefordert.” Aus meiner Sicht wird er oder die Fraktion der Grünen dieses vor dem EuGH prüfen lassen.

 

Ein wichtiger Twitterpost aus meiner Sicht:
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Ob dies nun die entscheidende Information zum Ombutsmann-Verfahren ist oder ob wir wirklich Zugang zu US Gerichten haben ist fraglich. Weiterhin ist natürlich fraglich, welche Rechte man dort hat seine Daten zu schützen und diesen Schutz durchzusetzen. Auch der Zugang alleine genügt nicht für einen effektiven Rechtsschutz.

 

 

Nächste Schritte
Vizepräsident Ansip und Kommissarin Jourova sollen einen “angemessenen Entscheidungsentwurf” in den kommenden Wochen erarbeiten, der dann wieder ins Gremium (US-EU) eingehen soll und nach Einholung von Gutachten dann verabschiedet werden soll.

 

Wichtig für uns und auch für mich:
Ich bin auf den Entscheidungsentwurf und dann auf das endgültige Abkommen, sowie die ab morgen Tagende Artikel 29 Kommission gespannt. Also beeilt euch und lasst uns etwas lesen!

 

Gutachten
Wenn das Gremium noch ein Gutachten will, ich würde dieses in Kooperation mit den bekannten Gelehrten schreiben und über den Preis wird man sich schon einig.

 

 

 

via PK:
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-216_en.htm

DEUTSCH: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-216_de.htm

Screenshots aus der kurzen verlesenen PK (ohne Fragen)

 

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Herr Ansip (Vice von Herrn Oettinger, EU Kommission)

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Frau Jourova (Justizkommissarin der EU Kommission)

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Projekt Natick – Das Unterwasserrechenzentrum

Twitter0d3805c

Microsoft Reasearch arbeitet aktuell an einem im Meer, Seen oder Gewässern versenkbaren Rechenzentrum. Die Idee ist gar nicht so weit hergeholt, denn die Kühlung würde durch das Wasser automatisch passieren und evolutions- und handelsbedingt sind viele große Städte an Küsten gebaut worden.

Microsoft versenkt in einem Druckbehälter eine Reihe von Servern und verbindet diese über Kabel (Strom, Ethernet) mit dem Festland. Damit folgt nach der Containerlösung für Rechenzentren nun die Versenkung dieser in die Gewässer.

Aus rechtlicher Sicht könnte sich natürlich interessante Fragen stellen, wenn man darüber nachdenkt, was passiert, wenn diese Rechenzentren in internationalen Gewässern liegen.

Wo meint ihr könnten Rechenzentren noch in Zukunft sein? Schreibt mir: raphael.koellner@rakoellner.com

Eine interessante Idee kam mal in einem Gespräch mit der IT der deutschen Bahn auf, man könnte Rechenzentren auch in Züge verlagern und mit diesen durch Europa fahren. Nun gut, die Stabilität der Internetverbindung wird wohl das größte Problem sein und bisher natürlich noch verschiedene rechtliche Hürden. Hoffen wir mal auf die DatenschutzgrundVO und damit auf eine Vollharmonisierung im europäischen Datenschutzrecht.

 

 

via
http://natick.research.microsoft.com/

Deutsche Cloud im Finanzsektor – Veranstaltung

Microsoft veranstaltet unter dem Namen Microsoft Cloud mit deutscher Datentreuhand mit einigen Experten am 2. Februar in Frankfurt eine mehrstündige Session rund um die deutsche Cloud für den Banken- und Finanzsektor.

 

Die Veranstaltung ist exklusiv für Bankenmitarbeiter.

 

Sprecher:

Thorsten Hahn, Geschäftsführer, BANKINGCLUB GmbH
Günther Igl, Cloud Director, Microsoft Deutschland GmbH
Prof.Dr. Peter Bräutigam, Rechtsanwalt und Fachanwalt IT-Recht, Noerr LLP
Stephan Dohmen, Market Development Manager Banking, Microsoft Deutschland GmbH

 

Ort: 02. Februar 2016, Location: Das Oosten, Frankfurt am Main

 

Anmeldung:
http://www.bankingclub.de/termine/view/microsoft-cloud-mit-deutscher-datentreuhand#programm

Microsoft Office 365 Mapping of Cloud Security Alliance Cloud Control Matrix 3.0.1 – Download

am 15. Dezember 2016 veröffentlichte Microsoft die neue Office 365 Mapping of Cloud Security Alliance Cloud Control Matrix 3.0.1:

Dieses 37 seitige und 1.1MB große Handout erhaltet ihr hier:

https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=50726&WT.mc_id=rss_office_365

 

 

 

 

Microsoft Azure Roadshow

AzureEDUFRANetterweise wurde ich heute darauf aufmerksam gemacht, dass es bei den immer ausgebuchten eintägigen Veranstaltungen mit dem Thema Microsoft Azure noch freie Plätze gibt und ich einen Blogbeitrag schreiben kann. Dies auch aus diesem Grund, dass Microsoft Azure als erster Dienst in der deutschen Cloud wahrscheinlich gegen Ende 2016 angeboten wird.

deutscheCloudGerade auch für Bildungseinrichtungen wird diese Veranstaltung wahrscheinlich einen sehr großen Schritt nach vorne machen und Fragen über den den Weg in die Cloud, bzw. in die deutsche Cloud klären können.

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Microsoft findertimer – Termine finden!

Wir müssen in Teams Termine finden, um uns alle besser zu koordinieren. Bekannt wurde zur Lösung dieser Problematik das kostenlos nutzbare Tool doodle. Nun hat Microsoft ein kostenloses Tools den Timefinder veröffentlicht, um das Problem der Terminfindung zu revolutionieren.

Bisher konnte man lediglich Termineinladungen senden und der Gegenüber konnte diese ablehnen, zusagen oder einen anderen Termin zusagen. Nun kommt Findtimer:

 

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Matter Center über GitHub im Release

Das Matter Center ist nun im Release und Microsoft hat dies über GutHub veröffentlicht. Ich konnte bei der Entwicklung unterstützen und hatte auch schon in diesem Blog darüber berichtet:

Nun kann ich endlich verkünden: Das Matter Center ist verfügbar!

 

Was ist das Matter Center? Eine Inhouse-Legal-Software für Office 365:

 

 

Natürlich gibt es auch eine Webseite:
https://www.microsoft.com/en-us/legal/productivity/mattercenter.aspx 

Entstanden ist Matter Center in einer Kooperation aus Microsoft Coroperation (LCA/Dev/Office365), Externen (ja auch mir), der Legal Affaurs Group (CELA) und externen teams. Das Dokumentenmanagement für eine interne Rechtsabteilung basiert auf einem Office App Model, Azure und Sharepoint.

Das Matter Center kann sowohl in Office 365 als auch OnPrem installiert und kostenlos betrieben werden.

Feedback könnt ihr aktuell über zwei Wege geben:

  1. per GitHub
  2. über Uservoice

Ihr könnt das Matter Center nutzen und auch selber weiterentwickeln, denn es wurde unter der MIT Lizenz gestellt und veröffentlicht.

Partner: 
https://www.microsoft.com/en-us/legal/productivity/partner.aspx

 

In Zukunft wird es eine ganze Artikelreihe zum Matter Center geben, denn ich werde das Produkt für den deutschen Markt und Office 365 bzw. OnPrem selber weiterentwickeln!

 

via:
https://blogs.office.com/2015/12/17/matter-center-for-office-365-is-now-available-in-github/

https://blogs.office.com/2015/08/31/were-making-our-in-house-legal-software-matter-center-for-office-365-available-broadly/