Monthly Archives: Februar 2014

EU Cybersecurity strategy high level conference

Am 28.01.2014 findet die im Titel benannte Konferenz statt. Ich freue mich schon sehr auf einen spannenden Tag in Brüssel.

Programm:

Digital Agenda

for Europe

High level Conference on the

EU Cybersecurity Strategy

Brussels, 28th February 2014

Programme

08:00 Welcome coffee and registration

09:00 Keynote speeches – “Cybersecurity for all” – EU and global perspectives

Neelie KROES, Vice-President for the Digital Agenda, European Commission

Maciej POPOWSKI, Deputy Secretary General, European External Action Service

09:30 Industry addresses

Gottfried LEIBBRANDT, CEO, SWIFT

Peter MOLENGRAAF, CEO, Alliander

Thomas KREMER, Board Member for Data Privacy, Legal Affairs and Compliance,

Deutsche Telekom Group

10:30 Coffee break

10:50 Presentation of the state of play and highlights of the first year of

implementation of the EU Cybersecurity strategy

Paul TIMMERS, Director for Sustainable & Secure Society, DG CONNECT, European

Commission “Achieving cyber resilience and developing the industrial and

technological resources for cybersecurity”

Reinhard PRIEBE, Director for Internal Security, DG HOME AFFAIRS, European

Commission “Towards a more effective fight against cybercrime”

Joelle JENNY, Director for Conflict Prevention and Security Policy, European

External Action Service “International cyber issues and developing an EU

cyberdefence policy framework”

Practical experiences in the implementation of the EU Cybersecurity

strategy at EU level

Steve PURSER, Head of Technical Department, ENISA

Stéphane DUGUIN, European Cybercrime Centre, EUROPOL

Fabio MARTINELLI, Consiglio Nazionale delle Ricerche, Chair of WG3 of the NIS Platform

Digital Agenda

for Europe

Statement of Member States – National experiences and recent

developments on Cybersecurity

13:00 Networking Lunch

14:00 Panel debate – Commission Proposal for a Directive on Network and

Information Security

Jakub BORATYŃSKI, Head of Unit, Trust and Security, DG CONNECT, European

Commission

Christos DATSIKAS, Greek Presidency of the Council of the European Union,

Chairperson of Telecom Council Working Group

Dirk LYBAERT, Executive Vice President Corporate Affairs, Belgacom

Colin WHITTAKER, VP Payment Systems Risks, Visa Europe

Jean-Pierre AIGUIER, Head of Network Technical Systems Division, Network

Management Directorate, EUROCONTROL

Q&A and Open discussion

15:30 Coffee break

15:50 A comprehensive policy framework ensuring citizens’ trust by

strengthening cybersecurity and online privacy in the EU

Keynote presentation

Andreas DANGL, Senior VP, Fabasoft Products and Cloud Services and Managing

Director, Fabasoft Cloud GmbH

Panel debate

Paul TIMMERS, Director for Sustainable & Secure Society, DG CONNECT, European

Commission

Isabelle CHATELIER, Legal officer, European Data Protection Supervisor, EDPS

Jorge LÓPEZ HERNANDEZ-ARDIETA, Head of Cybersecurity Research Group, INDRA

Mike LOGINOV, Chief Cyber Strategist, EMEA, Enterprise Security Services, HP

Nick TRIM, Director of Services, Darktrace

Q&A and Open discussion

17:30 Closing remarks

17:40 Drinks and reception

Venue European Commission

Charlemagne building, Alcide de Gasperi Room (GASP)

Rue de la Loi 170, 1000 Brussels, Belgium

 

Quelle:
https://ec.europa.eu/digital-agenda/en/news/eu-cybersecurity-strategy-high-level-conference

 

ARTE Toolbox zu EUROPA

Der Fernsehsender ARTE hat eine sehr gut aufgearbeitete Webseite veröffentlicht:

http://europe.arte.tv/de/die-toolbox/von-1948-bis-2014-uber-60-jahre-gemeinsame-geschichte/

Diese Webseite zeigt mittels mehrerer Zeitstrahle die Geschichte Europas von 1948 bis 2014. Mit der Maus kann der Betrachter zwischen den Jahren und Ereignissen hin und her scrollen. Bei den jeweiligen Ereignissen erhält man neben einem Bild oder einem Video einen kleinen informativen Text.

Ich kann diese Webseite nur empfehlen. Diese ist nicht nur für den europarechtlich interessieren Juristen, sondern auch für jedermann eine gute Informationsquelle.

Office Online

Office-Online

Webseite: https://www.office.com/start/default.aspx

Zeitgleich mit der Umsetzung des Wechsels von Skydrive zu OneDrive wurden auch die WebApps innerhalb der Microsoft-ID (z.B. Outlook.com) in Office Online umbenannt.

Zur Verfügung stehen Word Online, OneNote Online, Excel Online, PowerPoint Online, Kalender, Kontakte und OneDrive.

Die Verwendung ist nach dem Login mit einer Microsoft-ID möglich.

Funktionen/Umfang Beispiele:

Vorlagen

  • Aus einer Reihe Vorlagen für Word, Excel und PowerPoint können gleich zu Beginn wie in der Desktop-Version die passende ausgewählt werden.
  • Es stehen diverse Kategorien innerhalb der Vorlagen zur Verfügung.

Dokument

  • Es besteht die Möglichkeit zu Beginn der Office Online Programme (Word, Excel, PowerPoint) ein neues leeres Dokument zu Beginnen, aus den Vorlagen zu wählen oder ein Dokument des eigenen OneDrive nutzen.
  • Bei OneNote Online können bestehende Notizbücher bearbeitet werden. Diese werden automatisch aufgelistet und stammen aus dem OneDrive.

Features

  • PowerPoint: Reiter Start, Reiter Einfügen, Reiter Entwurf, Reiter Übergange, Reiter Animationen, Reiter Ansicht, Reiter (optional) ZeichenTools, Reiter: In PowerPoint öffnen, Öffnen (OneDrive), Neu, Speichern, Drucken (.pdf), Freigeben, Info
    sowie: z.B. Freigeben und Präsentieren (Bildschirmpräsentation)nicht möglich: Einfügen von Videos, weniger Übergänge, weniger Animationen

 

  • Word: Reiter: Datei, Reiter Start, Reiter Einfügen, Reiter Seitenlayout, Reiter Ansicht, Reiter Überprüfen, Suchfeld, In Word öffnen, Öffnen (OneDrive), Neu, Speichern, Drucken (.pdf), Freigeben, Infonicht möglich: z.B. automatisches Inhaltsverzeichnis, Makros

 

  • Excel: Reiter Datei, Reiter Start, Reiter Einfügen, Reiter Daten, Reiter Ansicht, Reiter In Excel öffnen, Neu, Speichern, Drucken (.pdf), Freigeben, Info, Umfrage
    Es sind sehr viele Funktionen möglich. Ebenso können Umfragen erstellt werden, dies wurde uns auf der letzten Cebit 2012 schon von Microsoft präsentiert.

Zusammengefasst handelt es sich bei Offline Online um eine leicht umgestaltete Version der alten WebApps. Die Oberfläche wurde dem aktuellen Office 2013 angeglichen, so dass man sich in der Online Version wie auch auf der Desktop Version gut zurecht findet.

Ich persönlich finde die Weiterentwicklung sehr gut. Vergleicht man Office Online mit der Konkurrenz wie z.B. Googledocs finde ich persönlich Office Online wesentlich ansprechender und der Funktionsumfang ist in Teilen größer. Aber auch einige Funktionen aus Googledocs sind bei Office Online noch nicht verfügbar (z.B. Formeln in Word oder Translation oder Video-Import bei PowerPoint)

Weitere Informationen und auch Videos findet Ihr auf dem engl. Office Blog:
http://blogs.office.com/2014/02/19/introducing-office-online/

EU app economy – Studie

Die EU Kommission hat eine Studie von GIGAOM Research in Auftrag gegeben und in der vergangenen Woche veröffentlicht.

Der Bericht konzentriert sich auf die Dimensionierung und die Qualifizierung der EU App-Ökosysteme. Dies bezieht sich auf Umsatzgenerierung, unterstützende Arbeitsplätze und Engpässe bei EU App-Entwicklern.

Zu der Erhebung gehörten auch einige Zahlen:

  • 17,5 Mrd. Euro Umsatz machten EU Entwickler im Jahr 2013 und die Prognose geht auf einen Umsatz von 63 Mrd. Euro
  • 8,1 Mrd. Euro aus dem App Vertrieb, aus InApp Verkäufen und Werbung
  • 11,5 Mrd. Euro wurden von EU Entwicklern im Rahmen von Auftragsarbeiten erwirtschaftet

Schaut Euch doch einfach mal die Studie an:

Quelle:
https://ec.europa.eu/digital-agenda/en/news/sizing-eu-app-economy

EU Cloud Computing Magazin
https://ec.europa.eu/digital-agenda/en/news/net-cloud-magazine

Webcast der Computerwoche zu Cybersecurity und Datenschutz in der Cloud

 

Ein recht guter Webcast ist von der Computerwoche veröffentlicht worden. Der Webcast wird moderiet von Detlef Korus, der Freier Redakteur bei der Computerwoche ist.

Im Webcast sprechen:

  • Lars Klinghammer
    Principle Consultant and Cyber Defence Architekt bei Microsoft Consultant Services
  • Maria Wastlschmidt
    Produktmanagerin für Windows Azure bei Microsoft
  • Jochen Schlosser
    Director Data & IT bei Unique

LINK:

http://www.techcast.com/events/computerwoche-webcast/30012014/archiv/?q=archiv

Originale21 – Windows 8 App zum Urheberrecht

Diese App von Microsoft setzt die Kampagne fort, dass Microsoft sich für Originale und gegen Fälschungen einsetzt. Immer wieder gibt es Werbespots oder auch Plakate mit denen Microsoft gegen Fälschungen nicht nur im Softwarebereich vorgeht. Erst vor einigen Monaten hat Microsoft einen Softwarehändler zivilrechtlich und strafrechtlich verfolgt, der im großem Maße Microsoft Lizenzenvertrieb. Es steht im Raum, dass es sich dabei um Fälschungen handelte. Immer wieder fallen weiterhin Kunden bei Ebay darauf rein, dass sie Lizenzen kaufen, die entweder gefälscht sind oder aus Lizenzprogrammen stammen, die eben speziell für Behörden oder Bildungseinrichtungen vorgesehen sind und die klassisch nicht eingesetzt werden dürfen.

Die App zeigt viele Artikel, die sehr oft im Frage-Antwort Stil aufgearbeitet sind. So wird zum Beispiel ein bekannter Medienrechtler gefragt, was man bei Abmahnungen machen sollte oder ob ich die Fotos der letzten Klassenfahrt in Facebook einstellen darf. In der letzten Kategorie könnt Ihr die Filme der letzten Kampagne Originale setzen Zeichen anschauen.

Die kostenlose App ist eine gute Empfehlung. Stöbert doch einfach mal rein:

Link zu App:
http://apps.microsoft.com/windows/de-de/app/originale21/3e96afb5-658a-463c-b838-befc9ecb6802

 

Internetseite darf ohne Erlaubnis der Urheberrechtsinhaber über Hyperlinks auf geschützte Werke verweisen

Heute erschien eine aktuelle Pressemitteilung des EUGH in der Rechtssache C-466/12. In der Rechtssache wurde die rechtliche Klärung einer gerade in diesem Tagen (LG Köln zu Bildernutzung im Internet) interessanten Fragestellung erörtert.

Fraglich war, ob ein schwedisches Unternehmen seinen Kunden über anklickbare Internetlinks (Hyperlinks) Artikeln von der Internetseite der Zeitung “Göteborgs-Posten” anzeigen darf. Mehrere freie Journalisten hatten verfasste Presseartikel auf der Webseite der Zeitung veröffentlicht. Das hier handelnde Unternehmen “Retriever Sverige” hatte jedoch keine Erlaubnis für das Setzen von Hyperlinks zu den auf der Webseite der Göteborgs-Posten veröffentlichten Artikel von den Journalisten eingeholt.

Fraglich ist nun, ob die Bereitstellung solcher Links eine Handlung der öffentlichen Wiedergabe im Sinne des Unionsrechts darstellt.  Wenn ja, wäre es nicht möglich, ohne Erlaubnis des Urheberrechtsinhabers diese Hyperlinks zu setzen. Dies führt zurück auf das Recht jedes Urhebers das ausschließliche Recht zu haben, jede öffentliche Wiedergabe ihres Werkes zu erlauben oder zu verbieten.

Hier stehen nun zwei sich widersprechende Interessen gegenüber. Auf der einen Seite die des Unternehmers, der die Links für seine Webseite nutzt und auf der anderen Seite die Rechte der Urheber der Presseartikel, also der freien Journalisten.

Der EUGH stellte heute fest:

  1. Es liegt eine Handlung der Wiedergabe vor, wenn anklickbare Links zu geschützten Werken bereitgestellt werden. (Gründe: öffentliche Zugänglichmachung eines Werkes, potenzielle Nutzer der Webseite des Unternehmens als Öffentlichkeit angesehen, da ihre Zahl unbestimmt und ziemlich groß ist.)
  2. Es kommt nicht auf die Nutzung dieser Links an.ABER:
  3. Die Werke müssen sich an ein neues Publikum richten, die die Urheberrechteinhaber nicht hatten erfassen wollen, als sie Ihre ursprüngliche Genehmigung zur Wiedergabe gaben. (Hier an die Zeitung).
    Dieses neue Publikum liegt laut Auffassung des EUGH nicht vor. Die Werke waren auf der Internetseite der Zeitung frei zugänglich, so sind die Nutzer der Unternehmenswebseite auch als Teil der Öffentlichkeit anzusehen, die die Journalisten hatten erfassen wollen.
  4. Diese Auffassung wird nicht getrübt, wenn das Werk auf der Webseite des Unternehmers erscheint, obwohl es in Wirklichkeit von der Göteborgs-Posten kommt.

“Der Gerichtshof folgert daraus, dass der Inhaber einer Internetseite wie die von Retriever Sverige ohne Erlaubnis der Urheberrechtsinhaber über Hyperlinks auf geschützte Werke verweisen darf, die auf einer anderen Seite frei zugänglich sind.


Dies wäre jedoch anders, wenn ein Hyperlink es den Nutzern der Seite, auf der sich dieser Link befindet, ermöglichen würde, beschränkende Maßnahmen zu umgehen, die auf der Seite, auf der das geschützte Werk zu finden ist, getroffen wurden, um den Zugang der Öffentlichkeit allein auf ihre Abonnenten zu beschränken, da in diesem Fall die Urheberrechtsinhaber nicht die betreffenden Nutzer als potenzielles Publikum hätten erfassen wollen, als sie die ursprüngliche Wiedergabe erlaubten.
Schließlich stellt der Gerichtshof fest, dass die Mitgliedstaaten nicht das Recht haben, einen weiter gehenden Schutz der Inhaber von Urheberrechten durch Erweiterung des Begriffs der „öffentlichen Wiedergabe“ vorzusehen. Dadurch entstünden nämlich rechtliche Unterschiede und somit Rechtsunsicherheit, wo doch mit der in Rede stehenden Richtlinie diesen Problemen gerade abgeholfen werden soll.”

 

Quelle:
http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2014-02/cp140020de.pdf

 

Office 365 Angebot für Studierende an der Uni Köln

Seit einigen Tagen gibt es ein neues Angebot für Studierende über Asknet an der Uni Köln.

Dort wird angeboten, dass Studierende für 4,99 Euro pro Jahr über Asknet 5 Office 2013 Professional Plus Lizenzen erhalten können. Der Reseller Asknet übernimmt für diesen Preis die Verwaltung der O365 Mitgliedschaften der Studierenden für die Hochschule. Die jeweilige Gebühr beträgt 4,99 Euro pro Jahr. Die 5 Desktop Office Versionen sind kostenlos.

Im Rahmen des Office365 Tenant zur Verwaltung der Accounts gibt es eine spezielle SKU für dieses Angebot. (Danke an meine Kollegin Marina für die Information.) Es handelt sich nicht um einen A3 Plan für die Studierenden.

Enthalten sind:

  • Word
  • Excel
  • PowerPoint
  • Outlook
  • OneNote
  • Access
  • Lync
  • InfoPath

“Der Download berechtigt zu einer lokalen Installation auf bis zu 5 Geräten (PCs, Macs) sowie Office Mobile auf 5 weiteren mobilen Endgeräten (Windows Phone, iPad, iPhone, Blackberry, Android). Cloud-Dienste sind (trotz des Namens) nicht enthalten.

  • Die Berechtigung für die Nutzung von Office 365 ProPlus erlischt, sobald Sie nicht mehr Studierende(r) an der Universität zu Köln sind. “

Schaut Euch das Angebot näher an unter:

http://rrzk.uni-koeln.de/12734.html

[Update] Multi-Factor Authentication for Office 365

 

Heute wurde auf dem offiziellen Office Blog eine aus meiner Sicht sehr gute Ankündigung gemacht. Ich habe mich selber schon im vergangenen Jahr öfter mit der Multi-Faktor Authentifikation befasst und setze diese auch in diversen Umgebungen um.

Zunächst einmal wurde die Multi-Faktor Authentifikation Verfügbarkeit erhöht:

  • Midsize Business,
  • Enterprise Pläne,
  • Academic Pläne,
  • Gemeinnütziges Pläne und Standalone Office 365 Pläne,
  • einschließlich Exchange Online und Sharepoint Online

Dies ermöglicht nun auch Bildungseinrichtungen und NPO, also gemeinnützigen Organisationen diese Form der Authentifizierung einzusetzen. Das besonders auch von mir gewünschte Szenario ist, dass nun auch alle Benutzer ohne zusätzliche Kosten diese Form der sicheren Authentifizierung nutzen können. Früher kostete es 1,49 Euro pro 10 Anmeldungen oder pro User pro Monat.

Das Resultat ist nun, dass die Sicherheit der Benutzeranmeldung ohne zusätzliche Kosten in den oben genannten Plänen stark erhöht wird. Der Benutzer benötigt neben seinem Benutzer und seinem Passwort nun auch einen Code, den er per Anruf, SMS oder App-Benachrichtigung erhält. Weiterhin sind so auch App-Passwörter möglich um sich in Office Desktop-Anwendungen und Apps authentifizieren zu können.

Laut Microsoft ist es gewünscht, dass Benutzer diese Form der Authentifizierung nutzen sollen, um die Sicherheit in Office 365 zu erhöhen. Dieser Forderung kann ich nur zustimmen. Das Microsoft für kostenlose Pläne im EDU und NPO Bereich die Kosten für den SMS Versand oder auch für die automatischen Anrufe übernimmt (AZURE AD Verifikation) ist erstaunlich und stellt eine weitere Förderung da.

Auf der Webseite findet Ihr auch gleiche eine aktuelle Anleitung, wie Ihr die Multi-Factor Authentifizierung umsetzt.

Quelle:
http://blogs.office.com/2014/02/10/multi-factor-authentication-for-office-365/

Telekom – Verschlüssung für Emails

 

Die Telekom kündigte heute an, dass alle Telekom Server am 31.03.2014 auf verschlüsselte Email Übertragung umgestellt werden. Um nun ab dem 31.03.2014 Emails empfangen und senden zu können, muss die SSL-Verschlüsselung auf den diversen Geräten wie Smartphones oder Tablets eingeschaltet sein.

Eine Schritt zu Schritt Anleitung findet Ihr hier:
http://kommunikationsdienste.t-online.de/email/verschluesselung/auswahl.html

 

Quelle:
http://kommunikationsdienste.t-online.de/email/verschluesselung/